La route des arts (itinéraire n°8)

Die unumgänglichen Sehenswürdigkeiten: Crest (Turm und Altstadt), Forêt de Saoû und die bemerkenswerte Straße Pas de Lauzun, zwei Dörfer, die zu den schönsten Frankreichs zählen: Le Poët-Laval (restauriertes altes Dorf, Bergfried der ehemaligen Malteser-Komturei, Museum des Dauphinois-Protestantismus und Kunsthandwerker) und Mirmande (Kunst- und Handwerksgalerien, Ausstellungen in der mittelalterlichen Kirche). Dieulefit - Maison de la Terre, Töpfer, alte Gassen im Viertel La Viale. Cliousclat, hübsches kleines Töpferdorf.

Das + dieser Rundreise: Lavendel (blüht von Mitte Juni bis Mitte Juli). Soyans, romanische Kirche und Hexengarten. Romanische Kirchen und hübsche Straßen : Pont-de-Barret, Eyzahut, Montbrison. Taulignan (befestigte Stadtmauer und Seidenmuseum), Châteauneuf-de-Mazenc. Das Priorat von St Félix in Marsanne, Wald und Abenteuerparcours. Glockenturm aus dem 15. Jh. in Grâne. Chabrillan, hoch gelegenes Dorf.

Wussten Sie schon? Im 11. und 12. Jh. wurden Befestigungen auf Anhöhen errichtet, um zu sehen und gesehen zu werden. Lange Zeit führten Historiker die hochgelegenen Dörfer auf die Notwendigkeit zurück, sich gegen die Sarazenen zu verteidigen. In Wirklichkeit hätten die lokalen Herrscher versucht, die Landbevölkerung in diesen hochgelegenen Dörfern zu versammeln, um die Abschöpfung von Teilen des Reichtums zu erleichtern und bestimmte Monopole zu errichten.